Sonntag, 13. August 2017

11.8.2017 Hafentag in Portland

Rainer und Beate haben auch lange geschlafen und mich zum Frühstück eingeladen. Die Sonne schien zwar , aber es war ein sehr kühler Wind. Das macht richtig Freude, wenn man mit einem anderen Boot unterwegs ist . Es gibt viel Abwechslung, man kann sich verabreden, gemeinsam essen, reden und erzählen und auch gemeinsam die Abfahrt planen, was hier immer einer Überlegung bedarf, einmal, was den Tidenstrom betrifft, aber auch die sogenannten Races und overfalls, die vor Portland Bill richtig heftig sind und deshalb umfahren werden müssen. Aber fürs erste war klar, dass wir im Hafen bleiben, denn der Wind frischte wider auf über 25 Knoten auf und kam aus der Richtung in die wir wollten. Nach dem Frühstück erkundete ich mit dem Fahrrad die nähere Umgebung, zuerst zum langen Strand, der nicht aus Sand sondern aus kleinen Steinen besteht, man könnte meinen, der ist künstlich aufgeschüttet, ist er aber nicht. Dann fuhr ich weiter nach Weymouth, die angrenzende Hafenstadt mit vielen kleinen Gassen und vielen schönen Ecken.

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