Mittwoch, 30. August 2017

30.8.2017 Abschied von Camaret

Heute Morgen hat es pünktlich zu regnen begonnen, gegen 10.00 Uhr und dann genauso pünktlich gegen 14.00 Uhr wieder aufgehört. Das Wettangeln begann, aber es wurde nichts draus, kein einziger Fisch, ein Seestern, den wir wieder ins Wasser bugsierten, auch ein anderer eher erfahrener Angler hatte keinen Biss, bis auf zwei Kleinstfischlein. Aber man ist am Wasser, hat ständig schöne Ausblicke, keine Hektik und der Frust keinen Fisch zu fangen wird dadurch allemal ausgeglichen. Zurück am Boot habe ich die Angeln nochmal ausgelegt und tatsächlich hat sich wieder eine kleine Dorade im Angelhaken verfangen. Immerhin, so gibt es Morgen wieder eine Vorspeise. Apropos morgen! Gegen 10.30 Uhr möchte ich ablegen und nach Brest zur Marina de Chateau fahren, so wie es aussieht ist milder Westwind angesagt und dann werde ich unter Genua und mit Strom die ca. 10 sm (also eine sehr kurze Distanz) in guten 2 Stunden  segeln können. Hochwasser Brest ist um 13.14 Uhr Ortszeit, erst dann kippt der Strom. Die Marina ist laut Karte ziemlich nahe am Bahnhof von Brest, denn da kommen am Sonntag Abend um 21.30 Uhr Christian und sein Freund Malte an. Heute gibts nur Bilder im Kopf. Gute Nacht!

Dienstag, 29. August 2017

28./29.8.2017 In Camaret weitere Hafentage

Ja gestern habe ich den beiden Jungs meine becheidenen Angelkenntnisse gezeigt. Und meine Wurfangel ausgeliehen. Sie haben dann noch einen französischen Lebneskünstler kennengelernt , der wohl auf seinem selbstgebauten Boot lebt und ihnen die Feinheiten der Angelkunst vor Ort vermittelt hat. Und sie haben heute einen richtig guten Fang gemacht, zwei sehr große Doraden und einen anderen Raubfisch, den wir nicht benennen können. Wir haben uns morgen Nachmittag zum "Wettangeln" verabredet. Gestern war bisher der heißeste Tag, Hochsommer pur, kein Wind. Also bin ich direkt neben dem Hafen baden gegangen, sehr erfrischend.


Im Hintergrund die Kirche, in der das Konzert stattgefunden hat.


Vorher habe ich mir im Touristenoffice eine Karte für das Montagskonzert hier in der mittelalterlichen Kirche am Hafen besorgt. Ein Duo spielt alte, keltische Musik. Um 21.00 Uhr war ich pünktlich in der Kirche. Vorher hatte ich mir meine kleinen selbst gefangenen Doradenfilets als Vorspeise gebraten und dann noch den Maishühnchenschenkel mit Bratkartoffeln vom Vorvortag in der Pfanne heiß gemacht.



 
Sehr lecker. Da muss noch mehr her!
Und dann musste ich mich für das Konzert ausgehfertig machen. Anzug, Fliege, Lackschuhe usw., aber ich habe die Sachen auf meiner großen Yacht nicht finden können, da gibt es so viele Stauräume und Ecken, in denen ich zum Teil noch nie war, ich muss da mal einen computergesteuerten Raumplan machen. So habe ich mir wenigstens eine lange Hose angezogen und bin well dressed zur Kirche. Die hat was, uralt und strahlt eine positive Energie aus, die kann man spüren. überhaupte hat der Ort etwas ganz besonderes, hier waren wohl schon immer Menschen, seit es sie gibt.



Und auf dem Nachhauseweg nochmal am Unesco Weltkulturerbe, dem Tour Vauban vorbei.


Das ist schon ganz besonders hier. Aber nochmal zurück zum Konzert. Die beiden Künstler wareb sehr virtuos auf ihren Instrumenten. Der eine spielte eine Art Cello, aber mit  neun, zehn oder mehr Saiten und im Wechsel eine Art Gitarre, auch mit mindestens 12 Saiten. Der andere hatte eine langes Saxophonquerflötenähnliches Teil und ein kürzeres flötenähnliches Gestänge, das alles wurde mit einem luftgefüllten Tierhauthautsack betrieben, den der Künstler mit dem Ellenbogen wohl mit Luft pumpte. Ähnlich einem Dudelsack. Die ersten Stücke verzauberten mich, diese alte Kirche, diese Klänge, das Leben kann so schön sein und für Sekunden gibt es total ausgefüllte Momente. Mit der Zeit wurde es ein wenig monoton, da so ein "Dudelsack" immer um einen Grundton herum variiert und da ist die Musik manchmal ähnlich bzw. monton wiederkehrend und wird nur belebend und anrührend, wenn etwas Rhythmik dazu kommt. Aber die beiden Künstler waren sehr virtuos und die Atmossphäre in der Kirche war atemberaubend.  Ein toller Abend.

Ein Video der keltischen Folklore:





Am nächsten Tag war etwas Arbeit angesagt. Diesel nachfüllen, ca. 28 Ltr und dann an die Tankstelle mit dem Bordfahrrad fahren und die Kanister nachfüllen. Einkaufen gehen, um mal ein neues Pfannengericht auf Ibrahimes Art auszuprobieren, Rindfleisch (Suppenfleisch, Beinscheiben) hart anbraten und dann wieder mit diversen Gemüse lange köcheln lassen. Sehr lecker und wieder bereits zwei Protionen vorgekocht. Wie wärs, Rainer und Beate? Ihr müsst nur nach Camaret sur Mer kommen, das Essen ist fertig.
Apropos Camaret sur Mer: Hier sind heute eine Reihe von mehr oder weniger high tech Booten "eingefallen", denn es findet zur Zeit die Tour de Bretagne a la Voile statt, die vom 26.8. bis 2.9. von Saint Malo bis Piriac sur Mer führt. Die Regattaboote laufen immer abends einen Hafenort der Bretagne an. Heute Camaret, dementsprechend waren hier einige besondere Boote im Hafen. Und noch ein besonderes Boot liegt im Hafen, die Segelyacht von Carsten Sommer, der hier mit seiner Frau und beiden Söhnen Urlaub macht. Die Yacht ist wirklich toll und sehr schön, sehr viel Holz, kein Plastik, ein edles Schiff, SY Logoff. Er nimmt Chartergäste mit. Ein sehr sympatischer Mann. Also wer da mal Lust hat mitzusegeln, einfach unter Google "Freisegler" eingeben und dann findet man alle Informationen.
Und nun noch die Bilder der schnellen Yachten:


Sonntag, 27. August 2017

27.8.2017 Hafen- Bade- und Radeltag in Camaret sur Meer

Richtig gut geschlafen. Tee zubereitet und dann zum Duschen und Baguette holen, aber das Fahrrad hatte einen Platten, zum ersten mal nach vielen Jahren. Also erst Mal pumpen und die Reparatur nach dem Frühstück. Nach dem Duschen nochmal aufgepumpt und zum Bäcker, kurz vorm Bäcker war die Fahrradkette verklemmt. Schwarze Finger und trotzdem noch verklemmt. In einem Kunsthandwerkgeschäft nebenan konnte ich mir eine Zange besorgen und dann gings wieder. Irgendwie ein anstrengender Morgenanfang. Kurz nach dem Frühstück erhielt ich Besuch von einem Schlauchboot mit Vater und Sohn. Es stellte sich heraus, dass der Vater, Carsten Sommer,mit seinem richtig tollem Segelboot am diesjährigen Fastnet Rennen teilgenommen hat, aber nicht mit dem Ehrgeiz ganz vorne zu landen, aber sein Boot ist ein richtig wunderschönes. Er liegt jetzt hier in Camaret mit Frau und Kindern und macht Urlaub, denn seine Frau segelt nicht so gerne, das soll es ja öfter geben. Morgen zeige ich Ihnen meine wenigen Angelerkenntnisse, denn der Sohn so ca. 14 Jahre alt, würde gerne mal angeln.   Immer wieder nett solche Begegnungen! nach dem Spätstück noch den Reifen geflickt und dann habe ich eine Fahrradtour unternommen. Tolle Gegend hier! Auch im Atlantik "gebadet", eher zwei- dreimal untergetaucht. Die Wassertemperatur ist mit der Ostsee vergleichbar, nicht über 20 Grad, so geschätzte 18 Grad. Nichts für Warmduscher/innen! Was die Fahrradtour betrifft, sehr schön, aber hügelig, nicht ganz so wie in Cornwall, aber leider praktisch keine Fahrradwege, deshalb immer auf der Straße und Autoverkehr ohne Ende! Vorhin gerade ist ein Trimaran vor dem Hafen auf und ab gesegelt, ich habe sie angerufen und auf englisch gefragt, ob sie einen Platz suchen, ich habe dann mit meiner Stirnleuchte ihnen einen Platz gezeigt. Man ist immer dankbar, wenn man im Dunkeln ankommt, wenn da jemand bei der Suche hilft. Und jetzt lasse ich die Bilder sprechen, wirklich ein tolle Gegend!













Samstag, 26. August 2017

25./26.8.2017 Hafentage in Camaret sur Mer

Ich hatte ganz vergessen zu erwähnen, dass mich bei der Überfahrt von Falmouth nach Camaret die mechanische Windsteueranlage, namens Windpilot, Hersteller Peter Förthmann/Hamburg, gut und sicher gesteuert, mit kleinen Korrekturen sogar fast ständig auf der richtigen Kurslinie. Herr Förthmann, da haben sie ein tolles Teil entwickelt. Der erste Hafentag und auch der zweite bestand aus spät aufstehen, sich erholen. Am ersten Hafentag habe ich einfach relaxed, geangelt und sogar - wahrscheinlich aus Mitleid, hat eine Dorade angebissen, übrigens an der Angel von Peter. Also scheint die auch im Hafen zu funktionieren.

Die Dorade bereits filetiert
Die Reste verwende ich als Köder

Nun sind wieder 24 Stunden vergangen und nichts, aber wirklich nichts hat gebissen. Nun gut eine große Krabbe, aber was soll ich mit der anfangen? Und es hat mehrfach gezuckt, aber das wars. So habe ich mir nochmals Austern zubereitet (Was denkt jetzt der Gert?)


Und habe auch den zweiten Tag ganz langsam beginnen lassen. Camaret ist wirklich ein schöner Ort, sehr viele schöne Ausblicke, viele gemütliche Lokale, ein schöner Hafen, Camaret ist auch ohne Schiff einen Besuch wert. Heute, lieber Gert, gabs keine Austern! Gute Hähnchenschenkel, diese Mal nicht auf Ibrahimes Art, sondern mit Bratkartoffeln, Zwiebeln und Knoblauch! Lecker! Und das Abendessen für Morgen ist schon in der Kühlbox.
Keine Worte mehr, nur noch Bilder und ein Video mit bretonischer Folklore zum Schluß!















23.8.2017 Von Falmouth nach Camaret sur Mer/Brest

Der Wetterbericht passte und um 11.00 britische Sommerzeit lief ich aus, moderater Wind aus WSW wie vorhergesagt. Noch einen kleinen Schlenker um das Großsegel zu setzten, das sollte man immer gegen den Wind machen. Und dann begann der erste große Schlag nach Süden durch die Nacht. Falmouth blieb im Fahrwasser achteraus und in Fahrtrichtung vorne lagen einige große Pötte auf Reede/vor Anker.







Der Wind nahm etwas zu, ich machte über 7 Knoten Fahrt, also ein Reff eingebunden. Schon war die Fahrt deutlich ruhiger und nicht wesentlich langsamer. Ein anderes Segelboot begleitete moch eine zeitlang und ich dachte, der fährt auch nach Frankreich, aber er drehte nach einiger Zeit ab und segelte wohl die englische Südküste weiter bis Lands End, der südwestliche Zipfel von England, wenn man von den Scilly Islands mal absieht.




Und so segelte ich in die Abenddämmerung hinein. Sonnenuntergänge habe auf dem Meer was ganz besonderes. Die könnten eigentlich noch viel länger dauern, so schön ist das. Ganz im Gegenteil zu den Sonnenaufgängen, die könnten viel schneller passieren, da wartet man Stunde um Stunde bis es endlich hell ist. 




 Als es richtig dunkel war, gab es eine Menge Lichter zu entdecken. ich holte mir mein Reeds Skipper Handbuch und las erst mal nach wie die Lichterführung von größeren Schiffen aussieht. Und da stand: Schiffe über 50m Länge führen vor Anker zwei weiße Rundumlichter, von denen das am Heck etwas höher ist als das am Bug. Und solche Begegnungen hatte ich dreimal, nur lagen die nicht vor Anker, sondern ließen sich treiben. Dank AIS konnte ich sehen, wo die sind und stellte fest, die lagen nicht vor Anker, sondern trieben mit bis zu 6 Kn auf dem Wasser. So schnell war ich gerade mal. So hatte ich dann auch keine Probleme diese Riesenschiffe ( ca. 200 m) am Heck zu passieren. Aber schon spannend! Dann gabs da noch ein Fischereifahrzeug, das genau meinen Kurs kreuzte, aber das wars dann auch schon. Die andere Berufsschifffahrt bereitete mir leine Probleme. Immerhin querte ich den Anfang des Ärmelkanals!
So gings weiter in die nacht. ich begegnete noch zwei Segelbooten, die wohl Kurs auf Rostoff hatten, etwas östlicher als mein Ziel Camaret.. Leider schlief gegen 2.00 Uhr der Wind ein und ich musste motoren. Plötzlich brodelte es auf der Steuerbordseite (rechts!) und tatsächlich Delphine schwammen kreuz und quer neben Schlump. Aber sie spielten nicht mit dem Boot, sondern sie jagten Fische, die immer wieder seitlich  aus dem Wasser sprangen. Ein beeindruckendes Schauspiel, das mich wach hielt und bis 6.00 Uhr dauern sollte.



Natürlich habe ich versucht, das Ganze auf Fotos festzuhalten, aber leider viel zu dunkel. Schade!



So sieht das im Dunkeln im Cockpit aus. Ich habe immer wieder die Zeit überprüft, denn ich musste gegen 7.30 BST querab am Leuchtturm du Four sein. Dort gibt es im sogenannten Chenal du Four eine innere Passage, die aber einen starken Strom bis 5 kn hat und den sollte man nicht gegenan haben.  7.30 Uhr hat nicht ganz geklappt, aber eine gute Stunde später war ich da. Und so musste ich nicht den Plan B (Rainer und Beate vielen Dank!) auspacken, das wäre Le Aber-Wrach gewesen, ein Hafen kurz vor dem Chenal du Four.. Vor der Fahrt zum Chenal wurde es hell, gottseidank!


Der Sonnenaufgang ist wunderschön, aber er dauert sehr lange, gefühlt viel länger als der Sonnenuntergang. Wahrscheinlich sehnt man sich nach einer langen dunklen Nacht des Segelns auf einen rascheren hellen Morgen. Inzwischen kamen auch die Leuchtfeuer des französischen Festlands in Sicht. Ca. eine Stunde später als geplant, wr ich am Chenal du Four, das ist eigentlich kein Kanal, sondern eine Meerenge zwischen der Ile de Quessant und dem Festland und da ist ein ziemlich starker Strom. Ich hatte ruhige Bedingungen, obwohl Springzeit ( da ist Voll- oder Neumond und dann ist das Hochwasser besonders hoch und das Niedrigwasser besonders tief und der Tidenstrom besonders stark!)  
Der Strom lief immer stärker siehe Bild!



9,3 Kn Fahrt über Grund. Fahrt durch Wasser ca. 4 kn, also über 5 kn Strom! Das ist sehr viel! Denn unter Motor laufe ich gerade mal 6 kn. Da sollte man den Strom immer mit sich haben. Wegen der "wilden" Bedingungen konnte ich mich nur noch festhalten, Augen zu und durch.


Es war ja schon eine zeitlang hell und ich war auch fast die ganze Zeit hellwach, das war auch hier im starken Strom notwendig.  Am Ende des Chenal du Four bog ich in die Bucht von Camaret ein und was war das da vorne? Da kabbelte sich das Wasser beträchtlich! Wellen brachen sich und es wurde unruhig. Im nachhinein wurde mir klar, der Strom des Chenal du Four ging grob gesagt von Nord nach Süd, aus der Bucht von Brest ging der Strom bereits von Ost nach West und da, wo sich die beiden Strömungen trafen, gab diese ziemlich hohe unruhige sehr kabbelige Welle. Wenn da auch noch ein starker Wind bläst. dann möchte ich da nicht sein. Habe nochmal im Reeds nachgelesen, aber dazu nichts gefunden. Also lieber Segler, aufgepasst. Lieber zu Hochwasser Brest oder etwas früher am Leuchtturm Le Four sein, dann gibts in der Bucht von Camaret keine Probleme.
Nachdem ich das Kabelwasser durchquert hatte, kam noch eine unangenehme Überraschung. Eine Nebelbank. Ich hatte davon gelesen, dass im Ärmelkanal ganz plötzlich Nebelbänke auftreten können, die hatte ich dort zum Glück nicht, aber jetzt. In 10 Minuten war ich vom Nebel um geben. Zum Glück noch etwas Sichtweite von ca. 50 m.



Das waren jetzt die weniger guten Nachrichten. Vorher gabs noch im Chenal du Four die Begegnung der besonderen Art. Erneut Delphine!




Und dann kam endlich der Hafen von Camaret sur Meer in Sicht.




Nach 122 sm und 25,5 Std. Fahrt von Falmouth/ England nach Camaret/Frankreich habe ich um 12.30 Uhr britische Sommerzeit oder 13.30 mitteleuropäische Sommerzeit in Camaret festgemacht. Es war mein zweiter Nachttörn und der erste alleine. Spannend wars, das Morgenlicht hätte viel schneller kommen können und ich war sehr froh wieder im Hafen sicher zu liegen. Ich hatte das Gefühl, im Süden anzukommen, es war heiß, ich zog erst mal alle Segelklamotten aus und klarte das Schiff auf.

Im Camaret habe ich mir in einem Fischgeschäft 6 Austern gekauft, die ich ja für mein Leben gerne Essen ( der Gert denkt jetzt wahrscheinlich wieder an was anderes oder?) und eine gute Flasche dazu aufgemach und für mich gedacht, so eine Nachtüberquerung alleine reicht. Es müssen nicht zwei oder drei sein. Eine gute Erfahrungnzu merken, dass es geht, aber auch zu merken, mehr muss es nicht sein. Camaret hat mich mit Sonnenschein empfangen, ein richtig schöner Hafen, wirkt viel südlicher als es in England war, viele Buchten mit einsamen Sandstränden. Einfach toll! Ich hab ja jetzt 1,5 Wochen Zeit die Gegend hier zu erkunden, bis Christian und Malte nach Brest kommen. Übrigens steht auf der der Logge (Kilometerzähler) etwas über 1200 sm, das sind gute 2000 km.
Ich gehe jetzt schlafen und hole die "verlorene" Nacht nach!