Eigentlich wollten wir nch der unruhigen Nacht auf Houat zur Belle Ile segeln. Aber nachdem wir die Passage zwischen der Ile d' Houat und der Ile Hoedic gesgelt waren, kam der Wind aus Westen und genau da mussten wir hin. Aber der Fahrtensegler motort nicht gerne gegen den Wind, sondern segelt lieber mit dem Wind, also Planänderug und mit Westwind mit schöner Fahrt wieder nach La Turballe. In La Turballe hatten wir wieder denselben Liegeplatz wie vor einigen Tagen. Der Wetterbericht für den nächsten Tag war durchwachsen, Regen und wenig Wind, also wieder einen Hafentag, wenigsten war Markt. Zwei "Großereignisse" gibt es zu berichten. Wir kauften einen Sonnenschirm, denn wenn die Sonne scheint, dann brennt sie gnadenlos ins Cockpit und mit dem Sonnenschirm haben wir ein Schattenplätzchen. Das andere Ereignis, die Pütz fiel ins Wasser und versank. Die Pütz wird der Bordeimer genannt, der ist eigentlich überlebensnotwendig, zum Putzen, zum Austern säubern, zum Abduschen, wenns heiß ist, als Fischbehälter für frisch gefangene Fische, als Süßwasserbehälter, also wichtig ohne Ende und dieses Teil lste sich aus unerfindlichen Gründen von der Reling und versank vor unseren Augen. Wegen Hochwasser von ca. 5m im Hafen keine Aussicht auf Tauchen, außerdem bei ca. 16 Grad Wassertemperatur nicht so prickelnd. Aber an Bord ist ja ein erfahrener Angler, bisher ohne Anglerglück. Und das war seine Chance! Und die hat er ergriffen und wie!
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| Mal wieder ein Platzregen! |
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| Peter, der Profiangler freut sich schon auf seinen nächsten Fang! |
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| Der Glücksangler |
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| Alles im Eimer? |
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| Die Routenplanung für den nächsten Tag! |
Halo ihr beiden,
AntwortenLöschenJetzt schreibe ich noch mal meinen ersten Kommentar, der andere wurde gerade gelöscht. Wir haben auch eine nette Pützgeschichte für euch, sprecht Nicolas beim nächsten Treffen doch mal auf den "seau jaune" an. Der liegt seit 2011 im Hafen von Rota in Spanien. Eine lustige Erinnerung an unsere Segelreise!
Liebe Grüße von Ptithom3